Durch den Einsatz von SensoPower S und SensoPower Flex konnte die Futtermenge um 10% reduziert werden
Die Biogasanlage in Neufahrn verfügte ursprünglich über eine installierte Leistung von 500kW. Gefüttert wurde die Anlage mit Maissilage und Schweinegülle, Hähnchenmist und Triticale-GPS. Vor dem Einsatz von SensoPower wurde im Vergleich zur erzielten Leistung deutlich zu viel gefüttert und den Analysen nach zu urteilen lag eine Hemmung der Mikroorganismen vor. Eine Reihe von Fachleuten hatte sich bereits mit den Ursachen beschäftigt, aber keine Lösung gefunden.
Durch den Einsatz von SensoPower S und SensoPower Flex konnte die Aktivität der Mikroorgansimen und der Substrataufschluss erheblich verbessert werden. Dies wirkte sich deutlich positiv auf die Rührfähigkeit und die eingesetzten Substratmengen aus. Der Einsatz von Maissilage konnte um über 25% reduziert werden: die Güllemenge liegt nach wie vor bei 15m³/Tag, die Mais- und GPS-Silagemenge wurde von 30 auf 22t/Tag reduziert.
Inzwischen wird die Anlage flexibel gefahren. Für eine Leistung von 700kW sind lediglich 1,5t Körnermaisschrot, 4t GPS, 1t Hähnchenmist, 15m³ Schweinegülle und rund 23t Maissilage notwendig.
Durch den Einsatz von SensoPower S und SensoPower Flex konnte die Futtermenge um 10% reduziert werden
Schnellerer und besserer Abbau von schwer aufschließbaren Substraten, verbunden mit Homogenität im Fermenter trotz kurzfristiger Substratänderungen.
Positive Ergebnisse in der Biogasanlage Unsleben der Agrokraft Streutal GmbH & Co.KG dank SensoPower S.